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Meinung: Warum gespielte Vergewaltigungen unterbleiben sollten

Mit dem heutigen Tag bin ich ganz sicher, dass ich scheinbar in einer anderen Welt lebe als ein Teil der LARP-Gemeinde. Und ich muss sagen, dass ich erschüttert bin über das dort vorhandene Maß an Unbewusstheit, Ignoranz, Nicht-Über-Die-Eigenen-Schuhbändel-Hinaussehen und Unüberlegtheit.

Der Tenor, der einem immer wieder über die Füße läuft:

"Es war doch nur eine InTime Vergewaltigung."

"Es wurde ja nicht ausgespielt."

"Dann müsste man ja auf alles Mögliche achten. Schließlich kann ja auch jemand traumatisiert sein, der mal $GRUND ..."

GRUND=(mit einer Waffe angegriffen wurde|ein Körperteil ganz oder beinahe verloren hat|überfallen wurde)

"Mit sowas muss man auf einem LARP eben rechnen."

oder gar:

"Wer traumatisiert ist, hat einem LARP fernzubleiben."

Dabei findet sich weder ein echtes Argument, noch zeigt es Einsicht, was es überhaupt bedeutet, vergewaltigt zu werden, noch Teamgeist oder gar die Befähigung zu einem Gruppenspiel, wie es LARP nun mal ist.

Öffentliche Darstellung von Vergewaltigungen

Vergewaltigungen sind ein realer Teil unserer Gesellschaft. Der Teil, den ich mir noch vor allem anderen wegwünschen würde. Trotz dessen ist Vergewaltigung natürlich Bestandteil von Fernsehen, Kino, Theater oder Literatur.

Aber wenn sich ein Film auf eine solche Handlung hinspitzt oder sich im Buch eines solche Szene abzeichnet, dann hat man die Wahl, ob man den Film abschalten möchte, das Buch weglegen oder zumindest das Kapitel überspringen. Denn normalerweise baut es sich langsam genug auf, dass man Sinne es begreifen und verarbeiten können und zu einer Entscheidung gelangen kann.

Im LARP hat man diese Ruhe und den Abstand zum Gesehenen und Geschehenen nicht. Man steckt mit seinem Charakter mitten drin in der Geschichte und gerade bei kritischen Themen, die in einem erst mal einen Moment ungläubiges 'Das kann der jetzt doch nicht ernst meinen' auslösen, kann schon längst geschehen, gesagt oder zumindest angedeutet worden sein, was man gar nicht will.

MelaEckenfels schrieb dazu: "Als ich einmal bedauerlicherweise in der Sneak Preview mit dem grottenschlechten Film Perdita Durango gequält wurde, mußte dieses, ohnehin schlechte, Machwerk einen auch noch vollkommen beiläufig und unangekündigt mit Kindesmißbrauch überfallen. Man sah gerade wenig genug, dass das Hirn sofort den Rest dazutat. Ich hätte am liebsten gekotzt." Ich kann das ohne Weiteres nachvollziehen. Ich hatte beruflich mit solchen Dingen zu tun.

Wir wollen entscheiden können, ob wir so etwas sehen wollen oder nicht.

In 'normalen' Medien, also z.B. Filmen, die nicht von miserablen Filmemachern gedreht wurden, die Quentin Tarantino nicht verstanden haben und krampfhaft Aufmerksamkeit erregen wollen, werden Vergewaltigungen nur mit allerhöchstem Feingefühl thematisiert, während die Mordopfer-Redshirts im Krimi einfach nur reihenweise umfallen.

Hat sich noch niemand der 'Das ist halt so'-Fraktion überlegt, warum das genau so ist?

Tabubrüche

Auch das wurde kurz von 'der anderen Seite' angesprochen.

Vergewaltigungen, bzw. die Darstellung davon, ist ein Tabu. Warum sollte man also im LARP nicht die ganze Hässlichkeit der Realtität zeigen dürfen und auch dieses Tabu brechen?

In der Pubertät mag ein gewisser Reiz im Brechen von Tabus bestehen (wenn auch sicher harmloseren als diesem.). Aber die meisten von uns sind aus der Pubertät raus, und dann bedeutet ein LARP "Treffen zum Rollenspiel" und nicht "Treffen zum gemeinsamen Brechen von Tabus".

Wer Tabus brechen möchte, tut dies bitte auf einem EinladungsLARP für Tabubrecher oder besucht die örtliche Selbsthilfegruppe für zwanghafte Tabubrecher. Meinetwegen auch die nächste Satanistengruppe beim sonntäglichen Niedliche-Kätzchen-Opfern-Kränzchen.

Aber ohne Publikum, das sich drüber aufregt, macht Tabubrechen nur halb soviel Spaß.

Get a life!

Dann könnten wir ja gleich auf alles andere auch verzichten..

Hier bleibe ich eigentlich einfach nur sprachlos. Die fassungslose Ignoranz, der Mangel an Begreifen-Können, was eine Vergewaltigung ausmacht und was sie von anderen Verbrechen, Schicksalsschlägen oder Unfällen unterscheidet, ist mir unbegreiflich.

Eine Vergewaltigung geht anders als beispielsweise ein Raubüberfall an den innersten Kern der Psyche.

Eine Vergewaltigung ist nicht 'einfach' das Ausüben von Gewalt auf einem Körper, wie es ein Schlag wäre oder Stich. Es ist in Wirklichkeit nicht einmal eine sexuelle Handlung.

Der Grund und das Ziel einer Vergewaltigung liegen in der Machtübernahme, der Entmenschlichung des Gegenübers, im Ausüben absoluter Herrschaft. Man kann das Opfer zu allem zwingen, sogar bis hin zu der Aussage, dass es den Peiniger liebt. Man manipuliert die Gefühle, spielt mit ihm, bricht es. Dazu ist nicht einmal zwingend die Durchführung des körperlichen Akts nötig.

Selbst eine einmalige Vergewaltigung kann zum Stockholm Syndrom führen. Alleine das zeigt, wie tief in die Psyche des Opfers eingegriffen wird.

Wer also eine InTime Vergewaltigung allen Ernstes mit Unfällen oder anderen tätlichen Angriffen auf eine Stufe stellt, zeigt mir, dass er nichts, aber auch gar nichts, begriffen hat. Vergewaltigungen zielen auf die Psyche, nicht auf den Körper oder Geldbeutel.

Das einzige, was man damit vergleichen könnte, wären Geiselnahmen und Folter.

Ausgespielte Folter gehört ebenfalls zu den großen NoNos des LARP, und das zu Recht. Geiselnahmen, solange es sich um ein einfaches Festhalten der Person ohne Ausspielen von Psychoterror handelt, halte ich dagegen für weniger kritisch.

  • Wobei für mich (OpaTobi) Festhalten schon etwas ist, bei dem ich recht empfindlich reagiere. Ich vertrage es nicht besonders, wenn mich jemand ohne mein Einverständnis anfaßt.)

Die Wahrscheinlichkeit auf einem LARP mindestens eine Person zu treffen, die schon einmal sexuell belästigt oder vergewaltigt wurde, ist jedenfalls deutlich höher, als ein früheres Geiselopfer zu treffen.

Ich behaupte: Wer im LARP eine Vergewaltigung unbedingt ausspielen oder für seinen Charakter als ausgeführt definieren möchte, ist entweder sehr jung, dumm, unreif und unbedacht oder er möchte sein Gegenüber im innersten Kern treffen.

Mit beidem möchte ich nicht konfrontiert werden.

sexuelle Vergewaltigungsphantasien

Gibt es.

Bei Mann und Frau. Sowohl als Täter als auch Opfer. Und die Betreffenden wollen dem Gegenüber dabei oft nicht einmal Leid zufügen.

Wer solche Art Gelüste verspürt, wendet sich bitte an die nächste BDSM-Gruppe seiner Umgebung. Auf einem LARP hat es dennoch nichts zu suchen, denn auch die goldene Regel bei BDSM besagt, dass niemals Unbeteiligte in ein Spiel mit hineingezogen werden dürfen. Und hier meine ich Unbeteiligte im Sinne des BDSM-Spieles. Als LARPer nehme ich an einem gemeinsamen Rollenspiel teil, mehr nicht.

Charakterspiel

Viele Larper spielen schon sehr lange Rollenspiele, als Play by Email oder Pen & Paper, und manche haben mehr als einmal geflennt wie ein Schloßhund, weil es ihrem Lieblings-Charakter gerade mies ging.

Viele Rollenspieler lassen sich ganz in ihren Charakter hineinfallen, empfinden, was dieser empfinden würde.

Und dieses Miterleben und Mitfühlen, könnte dazu führen, dass sich eine Person als real mißbraucht fühlt. Selbst wenn sie im Vorfeld der Ansicht war, dass ihr das überhaupt nichts ausmachen wird. Und wie oben erwähnt: Die Durchführung des körperlichen Aktes alleine ist nicht ausschlaggebend für den Effekt einer Vergewaltigung.

Für viele ist es inakzeptabel, einen Char mit der psychischen Verfassung eines Vergewaltigungsopfers zu spielen. Ich würde mich an die Darstellung auch nicht heranwagen.

Niveau

Wie auch nur schlechte Filme Tabus brechen müssen, um überhaupt jemanden zu interessieren, brauchen auch nur schlechte Plots diesen Tabubruch.

Sexuelle Nötigungen als Stil- oder Charakterbildungsmittel sind unterstes Groschenheft-Niveau.

Ich wünsche nicht mit Plots auf diesem Niveau belästigt zu werden.

Man kann von vielem traumatisiert werden

Dies ist Tatsache.

Nur umgekehrt ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Vergewaltigungsopfer tatsächlich extrem traumatisiert wurde, deutlich höher als bei dem Opfer eines Verkehrsunfalles, eines Taschendiebstahls oder einer Prügelei. Und das auch aus dem Grund, dass jeder Mensch einen anderen Menschen versteht, dem so etwas zugestoßen ist, während Vergewaltigungsopfer oftmals Ablehnung aus ihrer Umgebung erfahren, weil diesen selbst die Schuld daran zugeschoben wird. Das Opfer ist indes niemals schuld!

- Hierzu ein kleiner Beitrag aus der Psychologie: Nicht nur Opfer von Übergriffen können traumatisiert werden, sondern auch die Zeugen des Ereignisses (sekundäre Traumatisierung) und Personen, die von dem Ereignis erfahren. (tertiäre T.) Zum Beispiel wurden durch die Medienberichte vom 11.September 2001 viel mehr Fernsehzuschauer traumatisiert, als Augenzeugen. Das ist für mich ein erheblicher Hinweis darauf, dass Opfer und Zeugen einer dargestellten Vergewaltigung durch diese nicht nur getriggert, sondern selbst traumatisiert(!) werden können.

Ein Trauma ist kurz gesagt ein erschütterndes Ereignis, das jemand nicht in seine Realität integrieren kann. Da unsere Psyche auch im Schutz unserer Rolle immer noch unserem eigenen Erleben ausgeliefert ist, sind wir als Spieler von solchen traumatischen Szenen betroffen.

Metaphorisch ausgedrückt ist eine solche Darstellung eine Operation am offenen Herzen unserer Seele.

Unsicherheit

Ich kann auf einem durchschnittlichen LARP mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die SL ihre Arbeit gemacht hat, reale Gefahrenquellen auszuschalten. So bin ich also auch ziemlich sicher, dass ich nach der Meuchelattacke auf meinen Charakter im Wald auch morgen noch aufwachen werde und auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein potentieller Massenmörder ein Fantasy-Setting verwendet, um seine Ideen endlich mal in die Tat umzusetzen, ist höchst unwahrscheinlich.

Der Moment, in dem ich aber mit jemandem alleine bin, der ganz offensichtlich ein Vergewaltigungssetting im Kopf hat und der mir nun sagt, dass er meinen Charakter vergewaltigen wird ... selbst, wenn nicht die Frage nach dem Ausspielen im Raum steht ...

Dieser Moment wird mir die Unsicherheit bringen, ob er es auch wirklich dabei belassen wird oder ob er die Grenze zwischen Spiel und Realität überschreiten wird und mich als Opfer auserkoren hat.

Und selbst der Bruchteil einer Sekunde Unsicherheit ist zuviel.

"Auf einem LARP muß man eben damit rechnen ..."

Definitiv das falsche Argument.

Damit könnte man auch sagen: "So sind Menschen eben" und dann Strafverfolgung und Justiz abschaffen und stattdessen endlich das fröhliche Morden und Brandschatzen ganz offiziell zulassen. Denn es gibt ja offensichtlich seit Jahrtausenden immer wieder Leute, die es tun ...

Doch ebensowenig wie die Gesellschaft aufgibt und sich versucht, vor inakzeptablen Verhaltensweisen zu schützen, ebensowenig darf die LARP-Gemeinschaft aufgeben, sich vor inakzeptablem, spielschädigenden Verhalten zu schützen. Und vor allem vor Verhalten, das den Spielspaß einzelner über den Spaß der Gesamtspielerschaft stellt.

Was genau zum nächsten Punkt führt:

Minimalkonsens

Überall, wo Menschen zusammenkommen, muß es einen Minimalkonsens akzeptierten Verhaltens geben. Und dieser Konsens muß sich am Maßstab des Empfindlichsten der anwesenden Menschen messen. Tut er das nicht, ist eine Verletzung eben diesen Menschens höchst wahrscheinlich.

Der LARP-Minimalkonsens ist für mich sehr gut im LARP-Wiki zusammengefasst: TuDasNicht bzw. die Kommentare zu TuDasNicht.

Weicht der Minimalkonsens der Veranstaltung von den dort erwähnten 12 Punkten ab (Alkohol, Allergien, Defekte Polsterwaffen, Drogen, Kinder ohne Aufsicht, Hunde ohne Aufsicht, Wildschweine ärgern, Lustige Charaktere auf Kosten möglicherweise Anwesender, Darstellung von Realreligionen, Magische Rituale mit außenstehenden Zuschauern, Darstellen von Folter, Darstellen sexueller Gewalt), so ist es in der Pflicht des Veranstalters, dies vorher in angemessener Form anzukündigen und sich gegebenenfalls auch von den Teilnehmern unterschreiben zu lassen.

(Und nein, das Ganze gehört nicht ins Kleingedruckte der AGBs)

Nur so kann verhindert werden, dass Spieler entweder den Minimalkonsens verletzen oder Spieler auf ein LARP geraten, das ihre Ansichten deutlich überstrapaziert.

Jeder Spieler, der den Minimalkonsens eines LARPs verletzt, muß meiner Ansicht nach von der Veranstaltung entfernt werden. Das liegt in der Pflicht der Orga, die zwar mit einer selbstverantwortlichen Spielerschaft rechnen kann, aber diese auch nicht jeder Gefahr aussetzen darf.

Wer ein Trauma erlitten hat, sollte einem LARP fernbleiben

Abgesehen davon, wie menschenverachtend ich diese Aussage finde, aber das habe ich schon an anderer Stelle geschrieben, sind Traumata ziemlich gemeine Gesellen.

Wahrscheinlich ist sich ein Großteil traumatisierter Menschen nicht bewusst, was da in ihrem Unterbewustsein lauert und das muß auch nicht mit Gewalt an die Oberfläche geholt werden.

Es ist nicht akzeptabel, Opfern Schuld oder die Verantwortung in die Schuhe zu schieben, sie dauerhaft dazu zu zwingen, ein abgekapseltes und nicht normales Leben zu führen, sie zu zwingen, alle Situationen zu meiden die sie auch nur im Entferntesten verletzen könnten, und das nur, um den eigenen - merkwürdig definierten - Spaß an vorderste Stelle zu schieben. Diese Denkweise liegt irgendwo zwischen erschreckender Gedankenlosigkeit und sträflichem Egoismus.

Zuletzt:

LARP bedeutet Rollenspiel. Es ist ein Gemeinschafts- und Teamspiel. Es bedeutet nicht, dass ich mein Hirnkino durchsetzen muß und alle anderen müssen mitmachen. Es bedeutet nicht, dass ich dort alles mal haben muß, das zu Hause unanständig oder verboten ist. Es bedeutet nicht, sich über die allgemeinen Regeln des Zusammenlebens hinwegzusetzen. Es bedeutet nicht, dass ich dort mal so richtig niveaulos sein darf, weil das sonst ja nen schlechten Ruf macht, aber auf einem LARP cool ist. Es bedeutet nicht, dass ich meinen Charakter mal all die Dinge machen lassen kann, die mir sonst verboten sind oder für die ich im wahren Leben sofort in den Knast wandern würde.

Wer wirklich rollenspielt, weiß, wann er dunkle, böse Elemente einfügen kann, wann sie tatsächlich dem Spiel dienen und wann es einfach mal zuviel ist. Wer drauflosspielen will, ohne sich Gedanken zu machen, wie sein Spiel auf die Mitspieler wirkt, ist in einem Gemeinschaftsspiel falsch und kaufe sich bitte einen Ego-Shooter.

Ich für meine Person möchte nicht mit einer Vergewaltigung InTime konfrontiert werden. Wer auch nur nachfragt, ob eine solche für mich ok wäre, muß damit rechnen, dass ich schon die Frage als sexuelle Nötigung werte. Ich bitte Veranstalter ausdrücklich, auf Conbeschreibungen auch ihre Einstellung zu derartigen Plots darzulegen.

Alle, die begonnen haben über das Thema nachzudenken, die ihre eigene Position überdenken, können sich zum Beispiel auf http://www.selbsthilfe-Missbrauch.de weiter informieren. Es schadet nicht, denke ich.

In meiner Umgebung befinden sich definitiv zu viele Opfer realen Mißbrauchs, als dass ich nicht beim Trösten des nächsten Opfers das reale Heulen bekommen würde. Und schon gar keine Lust habe ich, wegen solchen Un-Plots, mein eigenes Spiel abbrechen zu müssen.

P.P.S: Ich möchte mit diesem Artikel die Schwere anderer Verbrechen auf gar keinen Fall herunterspielen. Nicht umsonst gibt es Opferhilfeverbände. Jedes Verbrechen ist eines zuviel.

Nachträglicher Gedanke:

Ich denke langsam, dass es die falsche Fragestellung ist, warum man IT-Vergewaltigungen nicht zulassen sollte.

Die einzig richtige Fragestellung wäre: Warum willst/brauchst du InTime-Vergewaltigungen?

OpaTobi, unter großzügiger Verwendung eines Textes von MelaEckenfels (Danke, Mela!) - 5.9.05

P.S. Auf der zitierten Seite www.selbsthilfe-missbrauch.de stammt der Rechtsteil von mir. Dafür gibt es gute Gründe - und die will ich weder hier, noch auf einem Con gegenüber jemanden, der anderer Meinung als ich ist, darlegen. OpaTobi


Siehe auch ../Pro

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