Literatur zu Waffen, Rüstungen und Kampftechnik
Inhaltsverzeichnis
Waffen und Rüstungen
Charles Henry Ashdown
British and Foreign Arms and Armour
Liliane und Fred Funcken:
Historische Waffen und Rüstungen
- Historisch zwar nicht in allen Details richtig aber ein wunderbares Werk zum Einstieg in die hist. Waffenkunde und besonders für LARP, wenn man auf der Suche nach Abbildungen ist. Über die Hälfte der Seiten enthalten mit neue, von den Autoren erstellte, Farbbilder. Die Bilder versuchen dabei immer möglichst viele "Formen" von Waffen Rüstungen etc. zu zeigen und so kann man leicht vergleichen bzw. sich gute Anregungen holen. Zudem bietet es einen halbwegs brauchbaren Abriss durch die Geschichte vom 8. bis 16. Jahr. in Bildern, so dass einem schnell die Einordnung der Epochen leichter fällt. --Philip Heck, 4.3.2004:
Mittlerweile sehr veraltet und arg aus französischer/belgischer Sicht geschrieben. Gutes Buch für Einsteiger, denen aber bei weiterer Beschäftigung die enorme Menge an Fehlern schnell auffallen wird. -- AndrejPfeifferPerkuhn 15.12.2004
Ulrich Lehnart:
Kleidung & Waffen
- Diese drei Bücher aus dem Karfunkel-Verlag sind sehr gut recherchiert sowie reichhaltig bebildert (darunter auch einige Farbtafeln) mit vielen Zeichnungen und sogar einigen einfachen Schnittmustern. Man erhält eine fundierte Übersicht über die Kleidungsstile und Rüstungen der jeweiligen mittelalterlichen Perioden, alle dargelegten Thesen sind vollständig mit Quellenangaben argumentativ untermauert. Auch für den rein Fantasy-orientierten LARPer bietet sich hier die Möglichkeit sich ein umfassendes Bild über stimmig und ambientig zusammengestellte Kleidungskombinationen jenseits von Lederhose und Piratenhemd zu machen.:
- Früh- und Hochgotik: 1150 - 1320
- Spätgotik, Teil I: 1320 - 1370
- Spätgotik, Teil II: 1370 - 1420
- Spätgotik, Teil III: 1420 - 1480
Spätgotik Teil II ist was Rüstung angeht ein großer Wurf. Nirgendwo sonst werden die verschiedenen Stile dieser Zeit so gut nebeneinander gestellt. Vor allem der oft vernachlässigte knechtische Harnisch wird hier wunderbar beschrieben. AndrejPfeifferPerkuhn
Auguste Racinet:
Racinets Full-Color Pictorial History of Western Costume
- Copyrightfreie Abbildungen aus der Kostüm- und Rüstungsgeschichte in der Sicht eines Illustrator von 1888 bieten ideale Anregungen für LARP Gewandungen, jetzt ab 15,- € als Taschenbuch.
Chris Smith:
Der Herr der Ringe. Waffen und Kriegskunst.
ISBN 000717201X(engl.):
- Leider nicht besonders gut übersetzt, und die Qualität einiger der zahlreichen Abbildungen ist auch nicht besonders gut. Dennoch ein Muss für alle LARPer die versuchen wollen sich mit ihren Gewandungen an den Vorbildern aus dem Film zu orientieren. Allerdings ist zu berücksichtigen dass die verschiedenen Themen immer im Bezug des Umfeldes beschrieben sind, nicht als kostümtechnische Analyse. Trotzdem finden sich viele Interessante Gewandungs- und Ausstattungsdetails:
Jan Sach :
Illustriertes Lexikon der Hieb- & Stichwaffen
- EUR 12,95. Eher überflüssiges Nachschlagewerk/Lexikon. Die darin enthaltenen Infos sollten entweder ohnehin zur Allgemeinbildung gehören, oder lassen sich auch meist leicht im Internet nachschlagen. Insgesamt viele Abbildungen, aber komplett unstrukturiert (nicht alphabetisch geordnet), Textinfos jeweils eher oberflächlich, nichts vor 1450.:
Heinrich Müller :
Albrecht Dürer Waffen und Rüstungen
- EUR 45,00. Schöner großformatiger Band mit Analysen zu einigen der Arbeiten Dürers im Zusammenhang mit militärischen Darstellungen. Leider sind nur verhältnismässig wenige Werke ausgewählt, diese werden aber oft Fotografien von Museumsstücken gegenübergestellt. Leider etwas zu teuer.:
Dario Lanzardo :
Ritter-Rüstungen
- EUR 14,95. Großer Bildband. Leider etwas zu sehr auf Prunkrüstungen bzw. "spätere" Rüstungen (ich würde mal schätzen ab ca. 1450 und später) fokussiert. Relativ wenig Text, großformatige schwarz/weisse Abbildungen die zwar sehr schön sind aber leider oft etwas dunkel herauskommen. Trotzdem für den LARPer interessant der sich mal über "richtige" Rüstungen informieren möchte, jenseits dem Nonsens der im LARP häufig als "Plattenrüstung" getragen wird.:
Richard Francis Burton :
The Book of the Sword
- EUR 10,50. Buch über Blankwaffen aus dem 19. Jahrhundert (das Buch, nicht die Waffen). Leider erschien nur der erste von zwei Teilen, dieser behandelt vor allem antike Schwerter, und nicht-schwertartige Klingenwaffen, z.B. Hellebarden.:
Ewart Oakeshott :
Archaeology of Weapons: Arms and Armour from Prehistory to the Age of Chivalry
- EUR 11,95. Klassische Abhandlung über die Entwicklung von Waffen und Rüstungen anhand von Funden. Älteres Standardwerk des bekannten Waffenhistorikers. Wie bei dem Autor nicht anders zu erwarten beschäftigt sich der Hauptteil mit Schwertern. Interessant als Fundament für Hintergrundwissen.:
Ewart Oakeshott:
The Sword in the Age of Chivalry
- Zwar schon etwas älter, aber immer noch DAS Standardwerk für die Klassifizierung mittelalterlicher Schwerter des berühmten Waffenhistorikers Oakeshott. Ein Muss für jeden enrsthaft an "echten" Schwertern interessierten.:
Michele Byam :
Waffen und Rüstungen
- EUR 12,90. Sehr allgemein gehaltener und aufgrund der Materialmenge in Relation zum Umfang des Buches eher oberflächlicher Führer durch die Geschichte von Waffen und Rüstungen.:
Friedrich L. Boschke :
Ritter, Burgen, Waffen
- EUR 7,95. Etwas irreführender Titel, es geht hauptsächlich um Belagerungswaffen und Burgenbau, mit einem kleinen Überblick über ritterliches Leben. Preiswertes, aber auch nicht sehr tiefschürfendes Büchlein.:
Vesey Norman:
Waffen und Rüstungen
- Eines der Standardwerke für Sammler und Liebhaber schildert es mit zahlreichen Bildbeispielen übersichtlich die Entwicklung von Rüstungen und Waffen des Mittelalters. Gibt es auch in einer späteren Neuauflage. Recht empfehlenswert wenn man einen Einstieg haben möchte, und es günstig gebraucht erwerben kann.:
ASIN:["B0000BM1MS"]:
Je länger ich dieses Buch besitze desto mehr weiß ich es zu schätzen. Es ist schon enorm viel Wissen in diesem kleinen Büchlein komprimiert und die Bildbelege sind unglaublich gut ausgewählt. AndrejPfeifferPerkuhn
Wendelin Boeheim:
Handbuch der Waffenkunde: Das Waffenwesen in seiner historischen Entwicklung vom Beginn des Mittelalters bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
- "Über den Kreis von Fachleuten hinaus sind der "Boeheim".... feststehende Begriffe geworden, wenn es um historische Waffenkunde.... des Mittelalters geht.":
- Im Original (1890) kaum mehr zu kriegen, als unveränderten Abdruck gelegentlich in Antiquariaten.:
Viktor Poschenburg:
Die Schutz- und Trutzwaffen des Mittelalters
- Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart (1936):
- "Anspruch auf erschöpfende Behandlung des Gegenstandes erhebt das Buch in seiner Anspruchslosigkeit nicht, würde dies ja dem Zweck, vor allem ein Handbuch zur Einführung in das Wesen der mittelalterlichen Waffen zu bieten, widersprechen. Die wissenschaftliche Kritik möge daher das Nichteingehen in fachliche Einzelheiten mit dem Bestreben des Verfassers erklärt sehen, in erster Linie ein Orientierungs- und Nachschlagebuch zu bieten.":
Kampftechnik
Mittelalterliche Kampftechniken sind zwar nicht 1:1 auf LARP Kampf umsetzbar, können jedoch trotzdem interessante Anregungen vermitteln.
John Clements:
Medieval Swordsmanship: Illustrated Methods and Techniques
Modernes und didaktisch sinnvoll aufgebautes Standardwerk zum mittelalterlichen Schwertkampf. Auf über 300 großformatigen Seiten mit zahlreichen Zeichnungen und ausführlichen Anweisungen wird eine sinnvolle Einführung in die verschiedenen Techniken des Schwertkampfes, auch mit dem Schild, gegeben. Wenn man keine Gelegenheit hat eine mittelalterliche Fechtschule zu besuchen bietet dieses Werk zumindest einen Einstieg in das Thema. Dieses Buch ist im Gegensatz zu vielen der anderen Bücher eine komplette Betrachtung der Zeit zwischen 800 und 1500, wobei der Fokus auf den Zeitraum zwischen 1100 und 1400 gelegt wird. Es handelt sich hier nicht um die Meinung einer Schule oder eines Lehrmeisters, vielmehr versucht Clements einen authentischen Stil anhand aller ihm zugänglichen Quellen zu rekonstruieren und die Lücken durch sinvolle Beiträge aus seiner über 20 jährigen Erfahrung zu schließen. Es betrachtet auf ca. 100 Seiten Grundlagen. Dem folgen 150 Seiten Technik und letzlich Anmerkungen und Hinweise. Wer das Buch liest sollte sich vorher am besten rudimentär über den SCA Kampfstil informieren, da hier oft Bezug darauf genommen wird. Jeder der ein Interesse am mittelalterlichen Kampf hat sollte mit diesem Buch anfangen. Es ist allerdings keine Anleitung für LARP-Kampf. Der Autor versucht einen historischen Vollkontaktstil zu erklären. Wenn man aber mit Holz und Blankwaffen trainiert oder ein wenig die Grundlagen eines echten Kampfstil ins LARP einfließen lassen will ist man hier genau richtig. Siehe auch http://www.thearma.org/ :
John Clements:
Renaissance Swordsmanship: The Illustrated Book of Rapiers And Cut And Thrust Swords And Their Use
- Die etwas schmälere Ergänzung zum "Medieval Swordsmanship" desselben Autors, mit dem Fokus auf die historisch etwas späteren Kampftechniken. Ebenfalls mit vielen Zeichnungen und ausführlichen Anweisungen, sowie einigen Kapiteln zu originelleren Kampftechniken, z.B. mit dem Handschuh, zwei Waffen, oder dem Umhang. Beide Titel beinhalten auch Informationen über Schwertformen und -typen der jeweiligen Perioden unter dem Aspekt weshalb sie jeweils auf ihre Art entworfen wurden und wie man sie im Kampf verwendet wurden.:
Alfred Hutton:
Old Sword-Play, Techniques of the Great Masters
- Ein kleines und preiswertes Büchlein über die Schwertkunst des 16., 17. und 18. Jahrhunderts, d.h. vom Zweihänder bis zum Degen. Das interessante daran ist dass dieses Werk im späten 18. Jahrhundert von einem britischen Offizier als Anleitungsbuch für Militärangehörige verfasst wurde. Illustriert mit ca. 60 Zeichnungen mag dieses Buch modernen didaktischen Ansprüchen nicht mehr ganz genügen, und setzt auch ein gewisses Grundwissen was Begriffe und Techniken des Fechtens angeht voraus, aber schon aufgrund seines sehr günstigen Preises (ab 6,50$) sollte es doch in keiner Büchersammlung zu diesem Thema fehlen.:
James Louis Jackson:
Three Elizabethan Fencing Manuals
- Ein Nachdruck der drei "klassischen" englischen Fechtbücher - Giacomo di Grassi "His True Arte of Defence" von 1594 (in englischer Übersetzung), Vincentio Saviolo "His Practice" 1595 (ebenfalls in englischer Übersetzung) und George Silver "Paradoxes of Defence" (1599) und sein "Bref Instructions Upon My Paradoxes of Defence". Diese sehr ausführlichen Werke werden zwar in der einschlägigen Literatur oft zitiert, jedoch sollte man seinen Shakespeare schon fliessend lesen können um etwas damit anzufangen. Man bekommt zwar über 600 Seiten Anleitungen für den historischen Fechtkampf - und diese Bücher waren wirklich als Anleitungsbücher geschrieben - aber für den heutigen pädagogischen Anspruch sind leider doch etwas zuwenig Illustrationen enthalten.:
David Lindholm:
Sigmund Ringeck's Knightly Art of the Longsword
- Sigmund Ringeck war der Übersetzer der Werke von Johannes Liechtenauer (ca. 1389), einer der bedeutenden Fechtlehrer dieser Periode. Dieses interessante Buch enthält nicht nur den - oft recht schwer verständlichen - Originaltext, sondern Seite-an-Seite dazu eine englische Übersetzung. Weiterhin enthält es hunderte von Zeichnungen mit Hinweisen zu Bewegungsabläufen und Fußpositionen. Es ist dabei schwierig zu beurteilen ob dieses Buch, oder das "Secrets of German Medieval Swordsmanship" das bessere ist. Der an der Fechtschule von Liechtenauer/Ringeck Interessierte sollte eigentlich beide Bücher besitzen.:
Luca Porzio:
Arte Gladiatoria Dimicandi: 15th Century Swordmanship
- Was Talhoffer, Liechenauer/Ringeck und Wallerstein für den deutschsprachigen Raum, und di Grassi, Saviolo (jeweils in Übersetzung) und Silver für den englischen Raum war Filippo Vadi für den italienischen Schwertkampf des 15. Jahrhunderts. Dieses Buch ist das Äquivalent zu der besprochenen Ausgabe des "Wallerstein", d.h. auch hier sind den Abbildungen - in diesem Falle allerdings farbig - die Originaltexte und jeweils eine englische Überetzung gegenübergestellt. Wie beim Wallerstein oder Talhoffer ist das Buch eher als akademisches Werk denn als moderne Fechtanleitung zu verstehen.:
Mark Rector:
Donald !McBane/William Hope: Highland Swordsmanship
Der Nachdruck zweier historischer Fechtbücher, dem "New Method of Fencing, the Art of the Broad and Small Sword" (1707) von Sir William Hope und dem "Expert Sword-Mans Companion" (1728) von Donald McBane. Hierbei wird das Buch von McBane mit einigen Fotos illustriert die die Techniken zeigen. Interessant ist dieser Band vor allem deswegen da der Schreibstil dem modernen Leser schon sehr viel verständlicher ist als ältere Werke, aber auch weil er durch den Fokus auf den "schottischen" Stil neben dem Umgang mit dem Degen noch viele Hinweise zum Kampf mit dem klassischen schottischen Breitschwert enthält. Insgesamt sind es - vor allem im Hope - relativ wenige Illustrationen, dafür ist der Text um so ausführlicher.:
J.Allen Suddeth:
Fight Directing for the Theatre
- Ein lustiges Buch, in dem anschaulich und prägnant die wesentlichen Techniken für bühnenreife Showkämpfe aller Art beschrieben werden. Man darf es nicht als Anleitungsbuch für LARP-Kämpfe verstehen, aber es kann sehr gute Hinweise z.B. für Kämpfe zwischen NSCs oder für abgesprochene Kämpfe zwischen Spielern liefern.:
Christian Henry Tobler:
Secrets of German Medieval Swordsmanship
- Sigmund Ringeck war der Übersetzer der Werke von Johannes Liechtenauer (ca. 1389), einer der bedeutenden Fechtlehrer dieser Periode. Dieses Werk ist vergleichbar mit dem "Knightly Art of the Longsword". Allerdings ist der Aufbau etwas anderes, hier wird dem Originaltext von Liechtenauer der Originaltext von Ringeck gegenübergestellt, sowie eine eher anleitungsmässige Interpretation des Autors. Anstatt mit Zeichnungen ist dieses Buch mit Fotos illustriert, auf welchen die Positionen und Abläufe dargestellt werden. Als reines Anleitungsbuch ist dieses durch die ausführlichen englischen Anweisungen zweifellos etwas besser als das Buch von Lindholm, wobei das "Art of the Longsword" durch die Bewegungshinweise und Fußpositionen in den Illustrationen - die hier nicht gegeben sind - eine sinnvolle Ergänzung darstellt.:
Carl Schulze & Torsten Verhülsdonk:
Talhoffers Fechtbuch
- Ein Klassiker. In diesem Büchlein findet man einige der brillianten Originalzeichnungen von Talhoffer mit kurzen Texten.
Im Internet ist unter der komplette "Meister Hans Thalhofer, Alte Armatur und Ringkunst" abgebildet zu finden. Als Anleitungsbuch ist dieses Werk jedoch leider nur wenig geeignet, da es keine echten Anweisungen oder Informationen zu Bewegungsabläufen enthält. Wer sich wirklich anhand von Büchern mit mittelalterlichem Schwertkampf auseinandersetzen möchte sollte sich lieber an Clements, Lindholm und Tobler halten. So nehmen Darstellungen vom Fechten mit dem langen Schwert nicht den vielleicht vermuteten Hauptteil in Anspruch sondern das Ringen und der Kampf mit dem Messer.:
William Wilson:
Arte of Defence
- Trotz des altertümlich wirkenden Titels handelt es sich um ein modernes Anleitungsbuch für den italienischen Schwertkampf (d.h. mit dem Rapier) des 16. Jahrhunderts. Didaktisch sinnvoll aufgebaut mit ausführlichen Anleitungen, Zeichnungen, Fotos und Bildern aus historischen Quellen und vielen Bezügen darauf bildet dieses Buch eine sinnvolle Einführung in diese Kampftechnik.:
Grzegorz Zabinski:
Codex Wallerstein
- Neben Liechtenauer/Ringeck und Talhoffer ist der Codex Wallerstein sicher eines der wichtigsten historischen Werke dieses Genres. Diese großformatige Ausgabe enthält neben den Abbildungen jeweils untereinander den Originaltext, eine deutsche und eine englische Übersetzung. Ähnlich wie der Talhoffer ist es als modernes Anleitungsbuch allerdings nur bedingt zu verwenden, da auch hier Bewegungsabläufe und ausführliche Interpretationen des Textes fehlen. Hierfür ist die Kombination der Bücher von Tobler und Lindholm über Liechtenauer/Ringeck weitaus empfehlenswerter.:
EIn Brüller ist am ende die Anleitung "Willst du einen Bauern ausrauben..." AndrejPfeifferPerkuhn 09.02.2005
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