Tim Drachenroester
Schon gehört?
Time In!
Also Tim´s Eltern waren Baron Truxes Herzog König und Kaiser von Rotwiesenblautal und Der Kaiserin von China, welche eine Drachenprinzessin war. . Bedauerlicherweise wurden seine Eltern beide von einem schrecklichen Drachen getötet.
Danach war er Waise, nicht klug aber allein und weil das so früh im Kindesalter war, vergaß er alles, außer einer merkwürdigen Abneigung gegen Drachenschuppen. Er wurde von einem einzigartigen Schwertmeister in den dunklen Höhlen von Werweißwoher in die geheimen Riten des Bundes: „So Licht, wir sind so Licht“ eingeweiht. Weil er wegen seiner Mama ja auch magisch war, nahm ihn dann ein noch viel waisererer Zauberer auf und lehrte ihn, wie man ohne Bohnen Windstöße macht und ohne Streichhölzer Feuer.
Er war also für ne anständige Grillparty gewappnet. Auf der Suche nach…….. dem Licht, finden wir Tim überall wo es eine Taverne gibt. So ist unser Tim nicht nur adlig, ein toller Krieger und noch ein viel größerer Magier, nein er rettet auch regelmäßig Frauen vor der Jungfräulichkeit und Wirte vor dem Bankrott.
Outtime!
- Aktiv seit, ach keine Ahnung, die 10 Jahre sind bei weitem überschritten.
Wenn ein Spielstil auf mich zutrifft dann wohl der Method Actor und ein PoserGamer
Immer mal wieder gut für einen lästerlichen Beitrag zum Thema Larp unter Drachenroester.
Ultima Ratio Erfinder des besten Regelwerkes der Welt.
Wir(H)Elfen Vereinspräsident
IschhannenTraum Seine wohl beste Rede
Wer etwas an mich loswerden will, möge es hier tun: Tim Drachenroester/Diskussion Da steht dann auch noch mehr von mir.
Wo findet man den Tim? In Stauchen
Rate wer ich bin. Ich bin der Lastenträger und Brennholz-Säger, der Essenzubereiter und Wegbegleiter, der die Waffe falschrum hält und sich den Apfel rückwärts schält, der Angsterfüllte, der Angebrüllte, der die Trommel schlägt und den Trupp verpflegt, der Moralstärker und Blitzmerker, der Weinbringer, der schlechte Singer, der Jungspund und der Veteran. Ich bin immer hinten dran und doch steh ich ganz vorne an. Ich bin der Knecht und doch geht's mir nicht schlecht. (Rumpel Senfkorn)
Einen hab` ich noch : Ein orkischer Dieb hat einen naheliegenden Tempel geplündert, ist aber nun auf der Flucht vor den dazu gehörenden Paladinen. Auf seiner Flucht gelingt es ihm, die gestohlenen Goldstatuen zu verstecken und bei einem Goblin-Stamm Unterschlupf zu finden. Dort allerdings stöbern ihn die Paladine auf, stellen aber fest, dass er den Schatz nicht mehr bei sich hat. Allerdings spricht keiner von diesen hohen Herren Orkisch und der Ork wiederum kann nur diese "Sprache". Deshalb müssen die Tempelkrieger zuerst einen Übersetzer finden, wobei sie in der Person der Goblinschamanin fündig werden. Paladin: "Frag ihn, wo er die Goldstatuen versteckt hat!" Schamanin zum Ork: "Die Krieger wollen wissen, wo du das Gold versteckt hast. Ork:"Das sage ich denen nie!" Schamanin zu den Paladinen: "Der Ork sagt, dass er euch das nie sagen wird!" Paladin *heben bedrohlich die Schwerter und spannen ihre Armbrüste*: "Sag ihm, wenn er uns das Versteck nicht verrät, dann wird er sterben! Schamanin zum Ork: "Die Krieger sagen, dass sie dich töten, wenn du es ihnen nicht sagst." Ork *bekommt es mit der Angst zu tun*: "In Ordnung! Sag ihnen, dass das Gold unter dem großen Fels am See versteckt ist!" Schamanin zu den Templern: "Der Ork sagt, er hat keine Angst zu sterben!"