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Answin Godenstich
Herkunftsort: Mittellande -> Drackensteig -> Wilten -> Mühlrath (nahe dem Mühlrather Bach - Nord-Osten von Wilten)
Religion: Lyrisch Ceridisch
Hauptberuf: Knappe
Weitere Interessensgebiete: Dreschball (Wiltener "Nationalsport")
Ticks: beginnt unter Stress zu stottern; schreibt Tagebuch
Vater: Ritter Hans Godenstich - lehnsfreier Titular-Ritter, der nie ein Schwert in Händen hatte, jedoch gute Kontakte zum Hof der Paligans unterhielt
Mutter: Dame Magdalena Godenstich
Geschwister: insgesamt drei jüngere Geschwister: Hubert, Franziska und Hans
weitere Verwandte: Großvater Godenstich - im Feldzug gegen die Orks vor vielen Jahren zum Ritter geschlagen, aber inzwischen alt und gebrechlich
Soziale Stellung des Elternhauses: Niederer Adel ohne Landbesitz
Soziale Stellung des Charakters: Knappe
Kleidung:
Brouche aus Leinen
Beinlinge aus Wolle (einer blau, einer hellgrau)
Tunika aus Wolle MiParti (farblich "halbiert") in Blau und Hellgrau
- braune Lederstiefel
blaue Gugel aus Wolle mit hellgrauer Verzierung
Halbkreismantel aus naturweißer Wolle
Ausrüstung:
- Gürtel mit Taschen, Beuteln und Essbesteck
Rüstung:
Gambeson (ehemals weiß)
(evtl. Kettenhemd)
Bewaffnung:
- Dolch
- Langes Messer und Buckler
Rasse: Mensch
bespielt auf:
- Turney der Gesellschaft zum Einhorn (25.06. - 29.06.14)
Spielergruppe: Wiltener Tross
Vorstellungslitanei nach Vorbild von Tolkien:
- Ich bin klein, doch bin ich groß, ich bin schwach, doch zieh' ich los, mit meinem Herrn dem Rittersmann, der mich anbrüllt dann und wann. Für des Eynen Ruhm und meines Vaters Stolz durch Wies', Wald, Weg und Holz. Für das Wahre immerdar - ein Knapp' ich bin fürwahr.
IT-Hintergrundgeschichte:
- Answins Eltern rangen sich erst sehr spät dazu durch, ihren Spross einem Ritter anzuvertrauen. Da er für den regulären Pagendienst inzwischen schlicht zu alt ist, musste er bei Freiherrn Justus von Gelting mehrere Monate verbringen, in denen er alles notwendige für den Dienst als Knappe unverblümt und in aller Kürze eingebläut bekam. Anschließend musste ein Ritter gefunden werden, der einen völlig unerfahrenen und bereits relativ alten Knappen überhaupt annimmt. Gegen eine großzügige finanzielle Zuwendung und durch das gute Wort des Truchsess wurde schließlich der Ritter Belegond Moroval von Rabenweyl überzeugt, Answin zum Knappen zu nehmen und auszubilden. Für Answin ist es noch eine extreme Umstellung vom faulen Leben in der Obhut seiner Eltern plötzlich selbst im Dienst eines Ritters zu stehen. Auch wenn Answin seit dem Beginn seiner Ausbildung bereits viel gelernt hat, hat er doch mit der Situation jeden Tag aufs neue zu kämpfen. Er ist jedoch fest entschlossen, eines Tages ein ruhmreicher Ritter zu werden und bereit dafür alles nötige zu tun.
In-Time-Tagebuch
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