Spruchsammlung
Unter anderem für Spruchbänder oder kurze Glaubenstexte kann man immer wieder ein paar Sätze brauchen. Hier eine kleine Spruchsammlung, damit man für den okkulten Text nicht das Kartoffelbrei-Rezept für Herrn Müller verwursten muss.
Anmerkung: Unter LarpSchriften finden sich Hinweise zu passenden Schriften.
Inhaltsverzeichnis
Lichtis
Futuristisch
- Klaatu barada nikto (Verhindert die Zerstörung der Welt und wiederbelebt Diplomaten)
Historisch
Was kannst Du dafür, wenn Deine Pestilenz, Deine Teuerung, Deine Wasserfluten den Gerechten mit dem Bösewicht auffressen? Wer kann der Flamme befehlen, daß sie nicht auch durch die gesegneten Saaten wüte, wenn sie das Genist der Hornissel zerstören soll? (Moor)
- ("Die Räuber", II, 3, von Friedrich von Schiller)
Bösewichter
Generisch
- Kalt sei Hand, Herz und Gebein, Kalt der Schlaf unterm Stein: Nimmer steh' vom Bette auf, Eh' nicht endet der Sonn' und des Mondes Lauf, Die Sterne zersplittern im schwarzen Wind, Und fallen herab und liegen hier blind, Bis der dunkle Herrscher hebt seine Hand Über tote See und verdorrtes Land.
("Kalt sei Hand, Herz und Gebein" aus Herr der Ringe, Bd. I, Nebel auf den Hügelbräberhöhen)
Kannst es nicht sehen, fühlen, hören, Kannst es nicht riechen, schmecken, verzehren. Liegt hinter den Sternen und unterm Gestein, Dringt in alle Löcher ein. Kommt zuerst und allezeit, Löscht das Leben, Freud und Leid.
(aus "Der Hobbit") Hofft nicht auf Mitleid, denn es hat keines ... Fleht nicht um Gnade, denn es zeigt keine ... Sucht nicht nach Reue, denn es kennt keine ... Betet nicht um Erlösung, denn es wird keine geben!- (aus "Mutant Chronicles Warzone")
Historisch
- Ich, roh geprägt, entblößt von Liebes-Majestät, vor leicht sich dreh'nden Nymphen mich zu brüsten; ich, um dies schöne Ebenmaß verkürzt, von der Natur um Bildung falsch betrogen, entstellt, verwahrlost, vor der Zeit gesandt in diese Welt des Atmens, halb kaum fertig gemacht, und zwar so lahm und ungeziemend, daß Hunde bellen, hink' ich wo vorbei: Ich nun, in dieser schlaffen Friedenszeit, weiß keine Lust, die Zeit mir zu vertreiben, als meinen Schatten in der Sonne spähn und meine eigne Mißgestalt erörtern. Und darum, weil ich nicht als ein Verliebter kann kürzen diese fein beredten Tage, bin ich gewillt, ein Bösewicht zu werden. (Gloster)
- ("König Richard III." 1, 1, von William Shakespeare)
"Des Sängers Fluch" von Ludwig Uhland
"Schlesische Weber" von Heinrich Heine
Cthulhuides
- Atemlos ohne Atemnot Lebt es, kalt doch wie der Tod; Trinkt, obwohl es Durst nicht spürt, Trägt einen Panzer, der nicht klirrt.
- (aus "Der Hobbit")
- (aus "Cthulhus Ruf")
- Klaatu barada nikto (Erlaubt den gefahrlosen Transport des Nekronomikons)
Klaatu barada necktie (Erlaubt den gefahrlosen Transport des Nekronomikons nicht)
Warhammer Chaos
- Es gibt keinen Frieden zwischen den Sternen, nur ewiger Kampf und das Hohngelächter nach Blut dürstender Götter Tod dem Falschen Imperator! Tod dem schwächlichen Imperium der Menschen! Wir machen den Tag zur Nacht und das Licht zur Finsternis, denn wir sind die Boten des Untergangs. Er ist Tzeentch! Der Wandler der Wege! Der Rabengott! Der Herr der Mutationen! Er ist der Meister von allem, was sich ändert, und Wandler von allem, was beständig ist. Sein Wille ist Chaos und all die Kreaturen des Chaos sind nichts als flüchtige Gedanken seines unermesslichen Geistes.
Auflistung deutschsprachiger Chaos-Zitate
Auflistung englischsprachigee Chaos-Zitate
Zurück zu: Beispieltexte