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Charaktertipps/Knappe

Knappe

Allgemeines

Der Ritter findet oft Erwähnung, allerdings wird der Knappe meist vernachlässigt. Was macht einen Knappen aus: Der Knappe eines Ritters hat viele Dinge zu tun, und ohne den Knappen wirkt der Ritter recht langweilig. Der Knappe sollte viel vom Ritter lernen, mit dem er unterwegs ist, und ihm natürlich helfen, z.B. beim Anrüsten, beim Reichen der Waffe, usw. Wichtig: Der Knappe ist nicht einfach der Diener oder Knecht eines Ritters sondern ein Ritter in Ausbildung. Dass Auszubildende für diverse Hilfsarbeiten und Botengänge herangezogen werden ist auch heute noch eine Selbstverständlichkeit.

Historie

Page

Schildknappen begannen ihre Lehrzeit meist mit dem 7. Lebensjahr als Page, um als Diener erste Erfahrungen im höfischen Umgang und dem Adelszeremoniell zu sammeln. Mit 14 Jahren wurden sie feierlich vom Priester vor dem Altar zu Knappen erhoben; dazu erhielten sie ein geweihtes Kurzschwert. (Auszug aus Wikipedia)

Knappe

Schildknappe (auch Knappe, Page oder Edelknecht) hieß im Mittelalter ein ritterbürtiger junger Mann (Edelknabe), der bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernte. Weil er seinem Herrn häufig den Schild nachtrug, wurde er auch „Schildträger“ (spät-lat.: scutarius, scutiger, scutifer) oder „Waffenträger“ (armiger) genannt.

Die Ausbildung fokussierte nun verstärkt das Erlernen des Waffenhandwerks. Der Knappe musste nun seinem Herrn beim Anlegen der Rüstung behilflich sein, die Waffen instand halten und die Pferdepflege überwachen. Auf Kriegszügen und zu Turnieren hatte er ihn zu begleiten, ihm die Waffen zu reichen und in jeder Beziehung für ihn zu sorgen. Ausgerüstet mit eigenem Schild, Eisenhut, Kurzschwert, Streitkolben oder Streitaxt, durfte er mitunter selbst am Turnier (insbesondere am Massenkampf, der Buhurt) teilnehmen. Nur mit Langschwert und Lanze, die den Rittern vorbehaltenen Waffen, durfte er nicht kämpfen. Bei Turnieren und Schlachten hatte der Knappe seinen Herrn zu unterstützen. Beim Turnier führte der Knappe dem Ritter das Streitross nach, ein anderer trug Helm, Lanze und Schild (davon ihr französischer Name Ecuyer, Schildträger, Schildknappe). Im Gefecht hielt der Knappe sich hinter seinem Herrn, um ihm Hilfe zu leisten, wenn er verwundet wurde, ihm ein anderes Pferd oder eine andere Lanze zu reichen oder die gemachten Gefangenen in Verwahrung zu nehmen. (Auszug aus Wikipedia)

Der Schildknappe

Der Schildknappe ist erfahrener als der Knappe und steht kurz vor dem Ritterschlag. Er zieht schon vollwertig in den Kampf, um den Rücken seines Herrn zu decken und ihm ist es erlaubt, in der Schlacht selbständig zu handeln bzw. Entscheidungen zu treffen. Im blutigen Scharmützel hatte er zudem stets in der Nähe seines Ritters zu bleiben. Schließlich war es seine Pflicht, seinen in Bedrängnis geratenen Herrn aus einem feindlichen Haufen herauszuhauen. Hat man diese anstrengenden Knappenjahre überlebt und wird vom Herrn würdig gehalten, konnte man im Allgemeinen mit 21 Jahren zum Ritter geschlagen werden.

Altknappe

Neben dem auszubildenden Knappen gibt es auch Altknappen, also Knappen höheren Alters, bei denen davon auszugehen ist, daß sie wohl nicht mehr Ritter werden. An Erfahrungen sind sie oft genauso reif wie sein Herr Ritter, 'Wisst Ihr Herr, als wir damals ... '.

Ein Bekanntes, wenn auch nicht ganz treffendes Beispiel ist Sancho Pansa aus dem Roman "Don Quijote". Zwar wird Don Quijote dort als Narr beschrieben, der versucht das tote Rittertum widerzubeleben und der alte bauer Sancho Panza ist ein genauso schlechter Ersatz für einen echten Knappen, wie Quijotes Mähre für ein Schlachtross oder seine rostige Rüstung für einen ordentlichen Harnisch. Allerdings ist der Hinweis auf den Altknappen dennoch grundsätzlich richtig. Ein weiteres literarisches Beispiel ist die Tristan-Sage, in der Rual, Tristans Ziehvater und Lehrmeister, nach dessen Ritterschlag sein Knappe wird.

Man muß wohl davon ausgehen das es zu jeder Zeit durchaus erwachsene Knappen gegeben hat. Schließlich ist ein Ritterschlag ziemlich teuer. Auch ein Blick in die Literatur der Zeit, z.B. die Artussage zeigt das dort Knappen erwähnt werden die über die gesamte Zeitspanne - immerhin etliche Jahre - dieselben bleiben. Auch die Militärkonzepte der Zeit benötigten eine größere Menge gemeiner aber gut ausgerüsteter Kämpfer die ebenfalls oftmals aus den Knappen rekrutiert wurden. Ein alter Knappe ist keineswegs ein Versager, als solcher würde er einfach rausgeworfen. Im Gegenteil, als alter Kämpe mag er durchaus angesehen sein und hoffen eines tages auf dem Schlachtfeld zum Ritter geschlagen zu werden. Das war durchaus üblich und deutich billiger. Ab dem 12. und 13. Jahrhundert war es teilweise üblich und notwendig, dass ein Ritter 2 bis 3 Knappen mit sich führte, die ihm die Rüstung und so weiter anlegt. Bei diesen Knappen mußte es sich nicht um Edelknaben handeln; sie waren niederer Herkunft und konnten wohl auch nicht ohne weiteres Ritter werden. Solche erwachsene nicht wohlgeborene Knappen bildeten auch einen Großteil der damaligen Kampftruppe.

Theoretisch ist auch denkbar, dass der Knappe deutlich älter als der Herr Ritter ist. In dem Fall handelt es sich um einen Altknappen der schon dem Herrn Vater des Jungen Herrn gedient hat. Diese Kombination kann interessantes Spiel bieten. Vielleicht wurde der alte Knappe dem Jungen vom Vater mitgegeben, um ihm mit seiner Erfahrung beizustehen und es ergeben sich Spielansätze aus dem Widerstreit zwischen dem formal höheren Stand des Ritters und der durch Erfahrung und Mandat des Vaters begründeten Autorität des Knappen.

Siehe dazu auch EdelKnecht

Was ein Knappe können "muss"

Walter Hansen beschreibt in seinem Buch "Die Ritter" die sieben Punkte die ein Knappe erfüllen muss um würdig zu sein zum Ritter geschlagen zu werden!

  • zu einem vollständigen Mann gehört, dass er wohl reiten kann, schnell auf- und sitzen, gut traben, rennen und wenden und dass er mit Verstand etwas von der Erde aufheben kann.
  • Zum zweiten gehört, das er Schwimmen kann und im Wasser vom Bauch auf den Rücken wenden und krümmen kann.
  • Zum dritten gehört zu einem vollkommenen Mann, das er mit Armbrust und Bogen umzugehen weiss.
  • Zum vierten muss er auf Leitern klettern können, das wird Ihm wohl nützen im Krieg, auch ist es gut, an Seilen und Stangen klettern zu können.
  • Zum fünften muss er behende sein und wohl turnieren, streiten und recht und redlich stechen können.
  • Zum sechsten muss er bei Gefechten und Scharmützeln ringen können, auch soll er weiter springen können als andere.
  • Zum siebten muss bei tisch er sich gut benehmen können, tanzen und hofieren, auch soll er das Bredspiel (Schach) verstehen und alles, was Ihn noch zieren mag.

Umsetzung im LARP

Der Aufstieg vom Pagen zum Knappen setzt nur wenig Hintergrundwissen voraus und kann schon zu Beginn für denkwürdiges Spiel sorgen. (siehe Knappentritt-Beispiel.)
Der frisch gebackene Knappe sollte zu Beginn eine grobe Ahnung von höfischer Etikette haben (z.B. "nicht ins Tischtuch schneuzen"), doch auch hier könnten Unzulänglichkeiten für weitergehendes Spiel zwischen dem Ritter und seinem (neuen) Knappen genutzt werden.
Vom Hintergrundland sollte der (neue) Knappe zwar eine grobe Vorstellung haben - Details in der Geografie oder den Adelsklüngeln sind jedoch nicht erforderlich.
Auch Kenntnisse im Umgang mit den Waffen sind anfangs nicht nötig. Diesen Mangel kann man in Form von Trainingseinheiten mit dem Ritter hervorragend für Ambientespiel nutzen. Zudem muss nicht jeder gleich den harten Kämpfer spielen, und ein Knappe, der hinter seinem Herrn Schutz sucht kann das Ambiente sehr bereichern.
Dadurch ist die Rolle eines jungen Pagen bzw. Knappen gerade für LARP-Anfänger interessant.
Voraussetzung für die Wahl dieser Rolle ist jedoch ein Spieler, der die Rolle des Ritters einnimmt, denn Pagen bzw. Knappen ohne Ritter muten seltsam an. Zudem fällt vielen der Einstieg ins Spiel mit einer Gruppe deutlich leichter.

Gewandung

  • Stoffhose oder besser Bruche und Beinlinge, eine Tunika: das kann schon reichen.

    • Kommt der Knappe aus adligem Hause (das wird wohl häufig der Fall sein), darf die Kleidung auch entsprechend aussehen. Ruhig mal die Charaktertipps für Ritter zu Rate ziehen und daran orientieren, aber besser in einfacherer Ausführung (man soll den Unterschied Knappe-Ritter ja noch erkennen und sich steigern können, wenn man mal Ritter wird.
      D.h. statt dem Wams aus Damast eins aus Wollstoff; gute, ruhig bunte Stoffe, jedoch keine Verzierungen, wie Stickereien oder Gold-(Messing-)Beschläge auf dem Gürtel, stattdessen nur zinnerne, die protzigen kommen dann nach dem Ritterschlag.)

  • Wappenrock mit den Farben seines Ritters. Wie auch für den Ritter gilt hier: Wappenrock, kein Wappenlappen! Also: Den Wappenrock an den Seiten zusammennähen oder mit mehreren Schnallen, Nesteln o.ä. schließen. Ein Reitschlitz vorn und hinten macht sich auch gut. Auf jeden Fall den Wappenrock füttern. Ob kontrastfarbig, in einer der Wappenfarben oder eher neutral, ist Geschmackssache.
  • Kopfbedeckung: Eine Bundhaube mit darüber getragenem Jagdhut o.ä.(siehe BlöderHutCredo). Hier gilt, wie bei der Gewandung, lieber eine einfachere Variante ohne Stickereien oder sonstige große Verzierungen, trotzdem aus gutem Stoff.

Ausrüstung

  • Ein Rucksack gefüllt mit Dingen, die man als Knappe so braucht. Und was braucht man als Knappe? Grunsätzlich Utensilien, um Ausrüstung und Ausstattung des Ritters in Schuss zu halten (die eigene natürlich auch) sowie alles, was der Ritter sonst noch brauchen könnte. Z.B. Nähzeug (falls der Ritter mal irgendwo hängen geblieben ist), Utensilien für die Rüstungspflege (z.B. Bimsmehl, siehe RüstungEntrosten), evtl. Schuhputzzeug, Wasser und Verpflegung (für den Ritter und sich selbst). Vielleicht noch ein Würfelspiel für die Freizeit?

  • Als Waffen sollte man sich für einfache Wuchtwaffen entscheiden (Streitkolben, Axt, Knüppel, auch ein Spieß oder Speer sind eine gute Wahl) Ob ein Knappe auf das Schwert verzichten und mit einem Holzschwert zum Üben vorlieb nehmen sollte, da das Schwert eher was für den Ritter sein sollte, oder im Gegenteil gerade ein Schwert dabeihaben sollte, weil er in der Kampfkunst unterrichtet wird, ist umstritten. Es ist sicherlich aber auch vom jeweiligen Landeshintergrund abhängig, ob auch der Knappe schon ein Schwert führt.

  • Auch ein Helm wirkt immer gut an einem Knappen. Oft finden hierfür Hirnhauben oder Eisenhüte Verwendung.

Charakterhintergrund

"Der Ritter hatte sehr vielen Anforderungen gerecht zu werden. Da ist es verständlich, dass die Erziehung der adligen Jungen nicht dem Zufall überlassen werden durfte."

Im Alter von ca. 7 Jahren haben die adligen Knaben oft ihr Elternhaus zu verlassen und werden als Pagen an einen fremden Hof oder in den Dienst eines Ritters geschickt, um eine gesellschaftliche Ausbildung zu erhalten. Als Ausbildungsstätten für Pagen besonders beliebt sind die Höfe der Fürsten und Herzoge, denn dort ist nicht nur das Kampf- und Sporttraining besonders vielseitig, dort kann ein hoffnungsvoller junger Mann auch leichter Aufmerksamkeit erregen und sich einen Namen machen. Dort wird ihnen beigebracht, wie man mit Pferden und Falken umzugehen hat, wie die Pirsch-, Hetz- und Vogeljagd abläuft, wie man sich in adligen Familien bei Tisch zu benehmen hat und welche Regeln man beim Schachspiel beherzigen muss. Außerdem sind sie im Reiten, Springen, Schwimmen, Bogenschießen, Laufen, Ringen, Klettern und im Steinewerfen zu unterrichten. In der Pagen-Ausbildung spielte der Umgang mit den ritterlichen Waffen zunächst nur eine untergeordnete Rolle. In der gesellschaftlichen Ordnung stehen die Pagen trotz ihrer adeligen Herkunft auf der selben Ebene eines Knechts oder Dieners und übernehmen auch die gleichen Aufgaben. Oft werden sie für Botengänge eingesetzt und gingen den Knappen in der Versorgung des Herrn zur Hand. Im Larp hat sich eingebürgert das Pagen bei körperlicher Eignung zum Knappen "getreten" werden. Durch einen symbolischen Tritt in das Hinterteil des vornüber gebeugten Knappen, wird die "Knechtschaft" der Pagenzeit beendet.

In der Knappenzeit werden die Kenntnisse aus der Pagenzeit vertieft und durch praktische Übungen und Unterweisungen in den Waffenkünsten und dem Erlernen der strengen Turnierregeln ergänzt. Am Turnier – mit Ausnahme des Knappenturniers und des Buhurts - darf der Knappe jedoch noch nicht teilnehmen. Indes lernt der Jüngling nicht nur kämpfen. Von ihm wird auch erwartet, dass er seine Manieren verfeinert. Ein wohlerzogener Knappe muss tanzen und hofieren können; auch muss er das Brettspiel verstehen sowie das erlegte Wild fachgerecht ausweiden und zerlegen. Zusätzlich sind Kenntnisse der Heraldik, der Etikette, der ritterlichen Tugenden, dem Lesen und Schreiben sowie religiöser Regeln und Gesetze notwendig.

Außerdem muss der Knappe jede Fleischsorte bei Tisch in der richtigen Weise vorschneiden können. Er hatte dem Herrn am Abend beim Auskleiden zu helfen, dessen Haare zu kämmen und muss mit der Pflege und Reparatur der Waffen vertraut sein, um die Rüstung seines Herrn in gutem Zustand halten, zerscheuerte Lederteile ersetzen und Rostflecken wegpolieren zu können.

Der Knappe steht immer unter der Aufsicht seines Herrn - auch im Kampf. Die Entscheidung ob der Knappe kämpfen darf trifft allein sein Herr. In Notfällen darf der Knappe zur Waffe greifen, um sich oder andere zu schützen. Der Herr übernimmt sämtliche Verantwortung für das Handeln seines Knappen.


Leitsprüche für den Knappen

  • Liebe Deinen Gott aus ganzer Kraft
  • Gewöhne dich an die Tugenden
  • Bemühe Dich um gutes Benehmen
  • Sei brav und anständig
  • Danke dem der aufrichtig zu Dir spricht
  • Fürchte die Dämonen und trotze Versuchungen
  • folge Deines Gottes göttlichem Gesetz
  • Ehre Vater und Mutter
  • schütze die Hilflosen
  • Lass keine Schande auf Deinen Rittervater fallen
  • Sprich immer aufrecht und wahr.


Anmerkung

Das Gespann aus Ritter und Knappe bietet beiden eine Menge Spielansatz. Leider wird der Knappe jedoch zu oft als Diener ausgenutzt. Bedenken sollten beide das das Knappen-Ritter-Verhältnis nur funktionieren kann wenn auf den jeweils anderen Rücksicht genommen wird. Selbstverständlich hat der Knappe dem Ritter zur Hand zu gehen, der Ritter steht dem Knappen gegenüber aber auch in der Pflicht ihn in dem Künsten und Wissen des Rittertums zu unterweisen. Es ist also ein Miteinander auf das es ankommt. Da auch ein Knappe seine Freizeit braucht habe ich früher einmal mit einem Knappen ein Handsignal vereinbart, mit dem er mir mitteilte das er keine Lust mehr hatte "hinter mir zu stehen", sondern auf eigene Faust losziehen wollte. Ich habe Ihm dann IT Freizeit gegeben ohne das das Spiel unterbrochen wurde.

Tipp: Wenn Du einen neuen Knappencharakter bei einem Ritter anfangen willst, setz Dich erst Outtime mit dem Darsteller Deines zukünftigen Rittervaters zusammen und disskutiert darüber wie Euer gemeinsames Spiel aussieht. Ich habe leider schon mehrfach miterleben müssen das Knappe und Ritter nach dem ersten Con wieder ausinander gegingen, weil es unterschiedliche, vorher nicht disskutierte Erwartungshaltungen gab.

  • Was erwartet der Ritter vom Knappen?
  • Was erwartet der Knappe vom Ritter?
  • Bei welchen Anläßen hat der Knappe seinem Rittervater zur Hand zu gehen?
  • Inwiefern derwartet der Knappe das der Ritter seiner Ausbildungspflicht im Spiel nachkommt?
  • Wann kann der Knappe sich Freizeit nehmen?
  • Handsignale (z.B. der Knappe braucht eine Auszeit) sollten verabredet werden um das Spiel nicht zu stören?
  • Die mögliche Laufbahn des Knappen?
  • Wann und wie wird er zum Ritter geschlagen? ( RitterSchlag )

Klärt solche Punkte vorher, vielleicht funktioniert das gemeinsame Spiel dann besser. ---JanDi

Linktipps


Beispiele


Credits: DominikBogedali, Hana, Schamane, JanDi, AndrejPfeifferPerkuhn, DanielJ, ElmarHeyde, RalfHuels, RickS.


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