Der Ritter
Vorwort
Die Rolle des Ritters bietet für das Live-Rollenspiel eine riesige Menge an Spielansätzen und ist daher auch eine bekannte und gern gewählte Rolle. Wir können fast davon ausgehen, dass der größte Teil der Live-Rollenspieler Filme wie "Ritter aus Leidenschaft", "Königreich der Himmel" oder "Die Ritter der Tafelrunde" gesehen haben und sich deshalb eine Meinung über die Rolle gebildet haben. Darüber hinaus haben Bilder wie sie in der Manesseschen Liederhandschrift vorkommen und oft in den Medien abgebildet werden ein ungefähres Bild des Ritters in den Köpfen gebildet.
Wer einen Ritter im Live-Rollenspiel darstellt wird instinktiv von anderen Mitspielern mit den aus Filmen gebildeten Klischees und dem "Ideal des Ritters" als gesellschaftliches Vorbild, das heutzutage oft mit dem Ritter in Verbindung gebracht wird, verglichen. Auch wenn dieses Ideal oft genug ein Zerrbild der Realität ist.
So gibt es im Endeffekt zwei klassische Vorbilder. Eine eher romantische/heldenhafte Darstellung oder eine etwas mehr an die reale Historie angelehnte Darstellung.
Wer einen Ritter darstellen möchte, sollte sich, egal welche Darstellung er wählt, mit den Hintergründen beschäftigen, die zu der Rolle gehören. Sie bieten eine Fülle an Spielansätzen.
Kurzer Hintergrund
Das Rittertum basierte auf der Gesellschaftsform des Feudalismus. Diese Gesellschaftsform beinhaltete vor allem den Grundzug, daß sich eine Person, der sogenannte Lehnsmann oder Vasall, freiwillig einem höhergestellten sogenannten Lehnsherrn verpflichtete. Der Ritter stand also im Dienste eines anderen Adligen und erhielt von diesem Schutz und Macht über das Lehen (ggf. auch Unterkunft und Verpflegung). Als Gegenleistung erbrachte der Ritter seinem Lehnsherren militärischen Dienst, verteidigte diesen, sprach Recht für ihn und beriet ihn in wichtigen Angelegenheiten. Der Lehnsherr stattete seinen Lehnsmann meist mit dem Lehen aus, d. h. der Lehnsmann erhielt ein Lehen, um seinen Unterhalt zu gewährleisten. Somit oblagen dem Ritter die Verwaltungsaufgaben auf dem Land, das er für seinen Herrn hielt. Diese gesellschaftliche und rechtliche Verbindung wurde durch eine öffentliche Zeremonie, dem Schwur des Lehnseides, bekanntgegeben. Durch diesen Schwur wurde ein unverbrüchliches ewiges Band der Gefolgschaft zwischen den beiden Personen geschlossen. In der Realität sah es jedoch oft so aus, dass viele Ritter lehenslos waren und am Hofe eines höheren Adligen dienten.
Um in den Stand eines Ritters erhoben werden zu können, musste ein genau vorbestimmter Lebensweg beschritten werden. Der angehende Ritter hatte zuerst als Page und danach als Knappe seine Befähigung zum Ritter unter Beweis zu stellen. Wurde er als würdig empfunden, erhob ein höhergestellter Adliger ihn im Alter von ca. 21 Jahren durch das Ritual der Schwertleite (ab dem 13. Jhd. ersetzt durch den RitterSchlag) in den Ritterstand. Dem Ritter oblag nicht nur die Ausübung des Kriegshandwerks, sein Stand übernahm im Laufe der Jahrhunderte - und vor allem gemäß dem romantischen Ritterbild des 19. Jahrhunderts - in der Gesellschaft eine Vorbildfunktion, die das Edle im Menschen charakterisierte. Der Ritter wurde zur Verkörperung des Guten im Menschen und sollte bestimmten Tugenden folgen, die den anderen Gesellschaftsschichten als Verhaltensvorgabe dienten. Zu diesen Tugenden gehörten vor allem Treue, Tapferkeit, Gerechtigkeit, Gnade und der Schutz der Schwachen. Der Ritter sollte ebenfalls im Sinne der Kirche den Wahren Glauben beschützen.
Durch die regionalen Unterschiede und die Entwicklung der verschiedenen Zeitepochen, die das Rittertum in Europa durchlaufen hat, bieten sich eine Menge Spielansätze, so dass nicht jeder Ritter wie der andere aussehen muss.
Der Ritter war ein Adelsstand, der aus den berittenen, gerüsteten Kriegern hervorging. Er war ein Krieger von Stand, und sollte sich im Live-Rollenspiel vom "einfachen" Krieger durchaus unterscheiden. Der gesellschaftlichen Stand kann durch die allgemein bekannten Statussymbole des Ritters deutlich erkennbar sein. (siehe auch Charaktertipps/Adel) Dazu bieten sich mehrere Mittel an:
Gewandung (als Zeichen von Status und Geld)
Wahrscheinlich ist die Gewandung der wichtigste Faktor um als Ritter erkannt zu werden. Die Kleidung bietet einen gute Möglichkeit, sowohl Modebewußtsein, Stand als auch Reichtum durch die Verwendung teuerer Materialien wie zum Beispiel Brokat & Seide zum Ausdruck zu bringen. Die Kleidung eines Ritters sollte sowohl ambientig wie auch stilsicher und schlüssig zusammengestellt sein. Stimmig ist es, wenn man eine zeitliche Vorlage sucht und die Ausstattung des Charkters sich grob im Rahmen der für die Zeitepoche üblichen Mode bewegt. Eine Tunika im Stil des 8. Jhds. passt schlecht zu einem Überwurf des 16. Jhds. Folgende Vorlagen stellen einen Ritter dar, unterscheiden sich aber von Grund auf Vorlage des 13. Jahrhunderts und Vorlage 15. Jahrhundert, rechts im Bild (ToterLink) Um den Stand eines Ritters zum Ausdruck zu bringen, bieten sich einige probate Methoden an:
siehe auch:
Kopfbedeckung
Eine passende Kopfbedeckung macht sich immer gut. Es gibt viele Gründe dafür, etwa der Staub der Straßen, die Sonne, Zecken, Läuse etc. Hier gibt es viele Möglichkeiten, etwa ein Chaperon, eine italienisch getragene Gugel, einen Strohhut, wie er nach dem Kreuzügen in Mode kam, einen Jagdhut, einen Fez, oder viele andere.
Futter
Ein echtes ritterliches Gewand sollte gefüttert sein - vor allem der Wappenrock, am besten in einer Komplementärfarbe oder in einer der Wappenfarben. Gefütterte Kleidung fällt sehr viel besser, vor allem bei langen Kleidungsstücken und wirkt schon dadurch sehr viel edler.
Geschlossener Wappenrock
Ramon Lull schreibt: Das Wappen steht für den Ruhm des Ritters, so edel oder verdorben dieser auch sein mag.
Jeder Ritter hat ein persönliches Wappen inne, an dem er erkannt werden kann und das er stolz auf seiner Brust auf dem Wappenrock trägt. Leider sieht man als Wappenrock oft einfach einen an den Seiten offenen Lappen mit einem Kopfloch. Das reicht nicht ganz, denn es mag höchstens der (LARP-)Vorstellung von einem einfachen Soldaten genügen. Vielmehr sollte gerade bei der "Visitenkarte" des Ritters besonders viel Wert auf Stoff, Schnitt und Ausstattung gelegt werden. Falsche Ärmel (eine Art Lappen, der über die Armlöcher genäht wird und so wirkt, als handele es sich um einen halben Ärmel), Leinen oder Wollstoff in den Wappenfarben, gefüttert mit kontrastierendem Stoff, das Wappen entweder direkt aufgestickt oder aus Stoff ausgeschnitten und dann auf Stoff aufgenäht, maßgeschneidert oder zumindest mit Bändern an den Rumpfseiten versehen, damit man ihn eng anliegend tragen kann, und natürlich ein Reitschlitz bis zum Schritt, damit man auch bequem auf dem Pferd sitzen kann und der Kontraststoff hervor lugt.
Verzierungen
Das Gewand eines Ritter kann durchaus - je nach Stand - mehr oder weniger aufwändige Zierstickereien aufweisen oder mit brettchengewebter Borte verziert sein. Aufgenähte Zierborten aus dem Kaufhaus sind nicht ganz so gut, aber besser als nichts.
Wappen
Der Ritter sollte die Bedeutung seines Wappens kennen und darlegen können, siehe LarpHeraldik.
Zweitgewandung
Von einem Ritter ist es in jedem Fall zu erwarten, dass er zu höfischen Zwecken passende Gewandung mitführt. Das heißt, dass er mindestens unter der Rüstung gut gekleidet ist und eventuell auch zusätzliche Gewandungsstücke mitführt, um an einem Bankett nicht in Rüstung auftreten zu müssen. Ritter, die immer in Rüstung herumlaufen, wirken sowieso lächerlich. Um dem Ganzen das Tüpfelchen aufzusetzen, kann man auch noch Nachtgewandung mitnehmen (weites Hemd, Bundhaube). Das ist zwar historisch gesehen Blödsinn (im Mittelalter wurde nackt geschlafen), aber drei Ritter im Nachthemd, mit Bundhauben, Sporen an den Schuhen und Schild und Schwert, die das Gemach einer Dame verteidigen, sind einfach zu großartig.
Ausrüstung
Ein Ritter sollte durchaus mehr Wert auf seine Ausrüstung legen als ein einfacher Krieger, da durch er sich durch die Qualität seiner Ausrüstung vom gemeinen Soldaten abzugrenzen sucht.
Waffen
Im Allgemeinen wird er sogenannte 'ritterliche' Waffen tragen wie zum Beispiel ein Langschwert, einen Schild (in klassischer Schildform, weniger kreisrund, sondern Bügeleisen- oder Tropfenförmig) sowie Äxte und Streitkolben. Als Ritter sollte man es vermeiden, Waffen zu wählen, die das gemeine Volk benutzt. Als Beispiele wären hier Piken, Dreschflegel, Bögen zu nennen; diese sind in den Augen vieler nicht direkt 'ritterliche Waffen'. Direkt abzulehnen sind natürlich Garotten, Wurfmesser und -sterne, Bolas, Säbel und was man sich noch alles aus der weiten Welt zusammensuchen kann. Auch Armbrüste sind historisch gesehen nicht ritterlich, für einen Ritter auf der Jagd möglicherweise dennoch sinnvoll. Wer etwas mehr Geld investieren möchte, sollte auch bedenken, dass Ritter nicht immer ihr Langschwert mit sich trugen. Es gibt viele Abbildungen von Rittern, die auf der Jagd und bei Hofe lediglich ein Kurzschwert und einen Buckler mit sich führten, um zwar wehrhaft zu bleiben, aber dennoch nicht zuviel Gewicht mit sich herumzutragen und weniger in ihren Bewegungen gehindert zu sein. Auch ein Dolch - idealerweise das verkleinerte Abbild des Schwertes - sollte zur ritterlichen Grundausstattung gehören.
Siehe auch:
Schwertgehänge
Ebenfalls unerlässlich für einen Ritter ist ein Waffengürtel mit einer SchwertScheide. Das Schwertgehänge wird einem Ritter bei seiner Schwertleite feierlich als Symbol seines Status umgegürtet. Diese kann auf verschiedenste Weise gebaut werden (Teppichfliesen, zerdrückte PVC-Rohre, mit Leim getränkstes Leinen etc.), sollte aber auf gar keinen Fall eine dieser in Mode gekommenen Schwerthalter aus einem Stück Kunstleder sein. Auf vielen Hofhaltungen ist es eine absolute Unhöflichkeit, mit einer blanken Waffe (und blank ist sie auch, wenn man sie in einem dieser Schwerthalter trägt) zu erscheinen. Der Gürtel selbst sollte nicht zu breit (max 3-4cm) und so lang sein, dass man ihn am Ende um den Gürtel herumschlingen und nach unten hängend tragen kann. Die Schnalle sollte nach Möglichkeit aus Messing oder ähnlichem sein und nicht zu modern und nicht nach Western aussehen. Wer ganz perfektionistisch ist, kann seinen Gürtel nun mit Ziernieten beschlagen und die Gürtelspitze mit einem sog. "Beschläg" oder Riemenzunge versehen, also einer Metallspitze, die das Gürtelende durch ihr Gewicht hinunterzieht. Der Gürtel muss außerdem nicht ständig um die Hüfte geschlungen sein, sondern kann durchaus längere Zeit um die Schwertscheide gerollt in der Hand getragen werden.
Siehe auch SchwertGehänge
Rüstung
Auch hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Für einen Ritter empfiehlt sich zumindest ein Kettenhemd mit darunter getragenem Gambeson (wattierter Waffenrock), dazu ein passender Helm. Je nach der Zeitepoche, die man sich auserkoren hat, reicht auch eine der einfacheren Varianten, allerdings sollte hier die Qualität (optisch) und evtl. Verzierungen überzeugen. Bei hoch- und spätmittelalterlich angehauchten Rittern sollte man auch metallene Rüstungsteile (Arm- und Beinschienen, etc.) einsetzen. Wichtig ist hier aber wie bei der Kleidung auch, dass sich das ganze etwas vom klassischen Bild eines Soldaten abhebt.
Gefolge
Die Bedeutung der Notwendigkeit eines Gefolges wird oft überschätzt. Natürlich wirkt ein Ritter glaubwürdiger, wenn er zumindest einen Knappen, einen Diener, oder ein paar Waffenträger aufweisen kann. Allerdings finden wir in der Literatur oft den "fahrenden Ritter", d.h. einen Ritter, der aus bestimmten Gründen alleine unterwegs ist. Dies kann aus religiösen Gründen geschehen (etwa auf Pilgerfahrt zu einem Wallfahrtsort) oder wenn er z.B. in einem Auftrag unterwegs ist. Gerade Ritter, die jüngst den Ritterschlag erhalten haben, können sich auf Ritterfahrt begeben, um Erfahrungen und Ruhm zu sammeln. Als Beispiel: Auch Boromir hatte keinen Hofnarren dabei.
Ein größeres Gefolge ist dabei eher einem hohen Adligen angemessen als einem Freiherrn oder Ritter.
Leider wird die Notwendigkeit und Bedeutung von Gefolge auch oft unterschätzt. So fällt die Darstellung "herausragender" Rollen (wie z.B. Ritter) viel leichter, wenn man eine Mannschaft hat, die diese Rolle entsprechend "groß" machen. Dafür kann schon eine Person (z.B. Knappe) reichen, aber mit mehreen Leuten geht es wesentlich leichter und ggf. eindrucksvoller.
Im Theater gibt es den Spruch: "Den König spielen die Anderen." Das trifft auch auf LARP-Ritter zu.
Daher empfehle ich: Lieber zu viel Gefolge, als zu wenig.
Sollte sich dadurch tatsächlich ein anderer Charakter IT herabgewürdigt sehen, kann man daraus wunderbar Spiel machen - es entsteht also OT kein Nachteil. - RickS.
Verhaltenskodex
Historisch gesehen gab es natürlich Ritter mit den unterschiedlichsten Charakterausformungen und Lebensentwürfen, allein die historische Spanne von mehreren hundert Jahren sorgt für große Unterschiede. Aber was ist es, was deinen Charakter in den Augen der anderen zu einem Ritter macht? Siehe auch Rittertum
Es gibt im wesentlichen drei "ritterliche" Ideale: Dienst für den Herrn, Dienst für die Kirche und den Frauendienst (Minne). Die Leitbegriffe dieser Ideale sind Tugenden zu denen es jeweils gegensätzliche Untugenden gibt.
Ausführlicheres dazu unter RitterlicheTugenden oder Ritterlichkeit
Einige konkrete Verhaltensvorschläg bezogen auf den LARP-Alltag: Adel verpflichtet
Egal welche Vorlagen oder Ideen man hier wählt, wichtig ist, dass man als Ritter einen bestimmten Verhaltenscodex besitzt, der die Wertevorstellung und das Verhalten des Chartakters beeinflusst. Ob man sich dann immer daran hält, ist eine andere Sache.
Weibliche Ritter
Weibliche Ritter führen immer mal wieder zu Diskussionen. Grundsätzlich gilt: Kein Spieler hat das Recht, jemand anderem grundsätzlich zu verbieten was dieser oder diese spielen will, das gilt auch für Spielerinnen die einen weiblichen Ritter spielen. Auf der eigenen Veranstaltung mag das dann jeder handhaben wie er will. Die Frauen, die gerne diese Rolle spielen wollen, sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass einige Mitspieler ein Problem mit weiblichen Rittern haben. Siehe hierzu KontroverseWeiblicheRitter. Auch wenn das wohl kein großes Problem darstellt, muss man damit rechnen ab und zu jemanden zu treffen der dieses Spiel entweder InTime oder auch OutTime ablehnt. Hinweise zur Darstellung speziell von weiblichen Rittern finden sich auf Charaktertipps/WeiblicherRitter
Zu vermeiden
Der Ritter sollte bei seinem Verhalten die Untugenden vermeiden. Und Rostflecken auf der Rüstung. (Und natürlich Pannesamt.) Ein Handwerk betreiben ist ebenso tabu. Ein Ritter muss sein Auskommen ohne körperliche Arbeit finden (in der Regel auch ohne kaufmännische!).
Anmerkung:
Natürlich kann auch ein Ritter nicht nur von Luft und Liebe leben. Historisch erhielt ein Ritter ein (oder mehrere) Lehen - also Land und Leute, die mit ihren Abgaben und ihrer Arbeit (Stichwort "Zehnt" und "Frondienst") für das Auskommen des Ritters sorgten.
Dennoch ist auch in vielen historischen Quellen zu lesen, dass sich Ritter durchaus für ihre Kriegsdienste bezahlten ließen. Historisch kam diese Bezahlung meist vom entsprechenden Herrscher.
Dies ließe sich evtl. auch im LARP darstellen - bzw. ließe sich Spiel dadurch generieren, dass man eben eine Bezahlung von der örtlichen Obrigkeit fordert, wenn man als Ritter für sie gekämpft hat. (Stichwort: "Schuldschein", weil nur ein paar Münzen tauschen langweilig ist, und Schuldscheine ggf sogar über mehrere Cons hinweg für Verflechtungen und damit für Spiel sorgen können.) - RickS.
Literatur
Siehe auch
Knappen - Die Ausbildung zum Ritter
RitterSchlag - Anregungen für die Ritterpromotion
RitterlicheTugenden - Im Detail erklärt
Ritterlichkeit - Eine Art Verhaltescodex für den Ritter
RitterWappnung - Die ritterlichen Statussymbole und Ihre Bedeutung
LarpHeraldik - Das Wappen steht für den Ruhm des Ritters, so edel oder verdorben dieser auch sein mag
Ausrüstung/Gewandung/Tipps/Ritter - Wichtig für die Darstellung der der verschiedenen Epochen
Kleidung und Ausrüstung des niederen Adels im 13. Jahrhundert
Stichwortartige Auflistung der historischen Hintergründe als pdf
Beispiele
Ritter Farelius von Silberquell - Ritter aus dem Kosch im DSA-Universum
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